Fast alle Sprecher monierten zu hohe bürokratische Hürden, unendlich lange Genehmigungsprozeduren und die sich daraus ergebenden Verteuerungen. Die Grundlage für die Diskussion bildete ein vom SP-Regionalabgeordneten Edmund Stoffels vorgelegtes Konzept zur Wohnungsbaupolitik. Stoffels sagte, menschengerechtes Wohnen müsse ein Grundrecht für alle Bürger bleiben, unabhängig vom Einkommen oder von dem sozialen Status. Der SP-Politiker forderte noch einmal mit Nachdruck die Übertragung der Kompetenzen Wohnungsbau und Raumordnung in die Zuständigkeit der DG.
rs