Mitte 2010 werden somit außerhalb des Stadtzentrums an der Grenze zu Belgien drei sogenannte Coffee-Corner eingerichtet. Mit der Maßnahme will Maastricht erreichen, dass der Drogentourismus aus der Innenstadt verschwindet. Die belgischen Grenzgemeinden machen seit Monaten gegen die Pläne mobil. Sie fürchten eine Zunahme des Drogenhandels auf ihrem Gebiet. Der Bürgermeister von Voeren, Broers, hat bereits sehr verärgert auf die Abstimmung im Maastrichter Gemeinderat reagiert.
vrt/jp