600 Einsatzkräfte mussten sieben Unglücks-Szenarien durchspielen. Beobachtet wurden die einzelnen Übungen von so genannten Schiedsrichtern. Deren detaillierte Auswertung soll in drei Wochen vorliegen.
swr/rkr
Nach der größten Katastrophenschutz-Übung im Eifelkreis Bitburg-Prüm am Samstag haben die Verantwortlichen ein positives Fazit gezogen.
600 Einsatzkräfte mussten sieben Unglücks-Szenarien durchspielen. Beobachtet wurden die einzelnen Übungen von so genannten Schiedsrichtern. Deren detaillierte Auswertung soll in drei Wochen vorliegen.
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