Bei Hydro Aluminium verlieren mindestens 19 Beschäftigte ihre Stelle. Das verlautet aus Gewerkschaftskreisen, nachdem bei dem Unternehmen die erste Phase der Renault-Prozedur abgeschlossen wurde.
Der Plan sieht vor, dass vier Angestellte und fünf Arbeiter entlassen werden. Zehn Beschäftigte gehen in Frühpension. Außerdem seien weitere freiwillige Abgänge nicht auszuschließen. Über die entsprechenden Bedingungen werde noch verhandelt.
Die Unternehmensleitung hatte im September angekündigt, bis zu 36 Stellen abzubauen. Die Gewerkschaften bedauern den Verlust, sind angesichts der Umstände mit dem Verhandlungsergebnis aber zufrieden.
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