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Blancs Moussis und Schweizer Guggenmusik: 511. Laetare in Stavelot

20.02.201316:03
Blancs Moussis

In Stavelot feiern die Blancs Moussis und ihre Gäste an Halbfasten die 511. Auflage ihres "Laetare". Am Mittwoch hat das Festkomitee das Programm vorgestellt. Es baut in erster Linie auf Bewährtem auf.

2200 Teilnehmer werden den traditionellen Umzug am 10. März zu einem bunten und lauten Spektakel machen, samt Konfetti und - zum wiederholten Mal - der ganz besonderen "Guggenmusik" aus der Schweiz. Daneben sind auch auswärtige Gruppen aus Trooz und dem elsässischen Mulhouse dabei.

Etwa 12.000 Besucher seien 2012 zum Laetare gekommen, schätzt André Burton, Präsident des Königlichen Festkomitees. Nach dem Umzug, der um 14 Uhr startet, steht um 17:30 Uhr der traditionelle Rondeau-Tanz der "Blancs Moussis" auf dem Programm.

Im Anschluss werden neue Persönlichkeiten in die Ehrenbruderschaft aufgenommen: unter anderem der deutsche Botschafter in Belgien, Eckart Cuntz, und Marc Dewart, der Erste Präsident des Lütticher Appellationshofes. Er kennt sich aus mit karnevalistischer Tradition, hat er doch 2011 und 2012 beim Cwarmê in Malmedy die zentrale Figur des "Trouv'lê" verkörpert.

Zuletzt hatte der Historiker Christophe Masson Zweifel am Mythos der "Blancs Moussis" geäußert: Wissenschaftliche Belege dafür finde er erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts. In ihrer heutigen Ausprägung seien sie ein Phänomen, das in der Nachkriegszeit entstanden sei. Christian Nezer, Großmeister der Ehrenbruderschaft, beruft sich seinerseits auf das Jahr 1502 und darauf, dass die heidnischen Wurzeln noch viel weiter zurückreichen.

Bild: BRF

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