Neben der notwendigen Erneuerung veralteter Anlagen sollen die Vorhaben zur Steigerung der Attraktivität der Stadt beitragen. So soll das Sport- und Freizeitzentrum mit einer Hackschnitzel-Heizungsanlage verbunden werden, an die unter anderem das Rathaus, die Städtische Volksschule, das Königliche Athenäum und die Primarschule der Gemeinschaft angeschlossen werden. Vorgestellt wurden auch Konzepte zur Neugestaltung des alten Viehmarktes und des Spielplatzes an der Rodter Straße. Nach Einschätzung von Bürgermeister Christian Krings könnte das Freibad Wiesenbach durch ein Außenbad am Sportzentrum ersetzt werden.
ga/rkr