Darüber wurden gestern die Verantwortlichen der Stadt Eupen informiert. Nach Erkenntnissen der Gutachter handelt es sich um Asbest-Zement. Eine Firma aus Riemst, die mit dem Abriss des Fuhrparks beauftragt war, hatte das asbesthaltige Material unsachgemäss entsorgt. Eupens Bauschöffe René Bartholémy sagte dem BRF, für die Bevölkerung habe zu keiner Zeit eine Gesundheitsgefahr bestanden.
Die Stadt Eupen wartet jetzt auf die schriftlichen Resultate der Analyse. Danach soll entschieden werden, wie und wann es mit dem Abriss des Fuhrparks weitergehen soll.