Der große Crash: 2008 bricht das weltweite Finanzsystem zusammen - und fast niemand wehrt sich. Für Schauspieler Mathias Weiland und Regisseuer Kurt Pothen Anlass, ein Stück übers Lügen zu schreiben. Ein moralisches Stück soll es nicht sein, eher ein Soziogramm, wie Kurth Pothen betont.
Handlungsort ist nicht die Wall Street, die Welt der Investmentbanker, sondern ein 200-Seelen-Dorf. Wie bei Agora üblich ist die Autobiographie der Künstler der Ausgangspunkt.
Premiere feiert der "Lügensammler" ist am Donnerstag, dem 21. Februar, im St. Vither Triangel. Weitere Aufführungen gibt es am Freitag, Samstag und Sonntag.