Wie Bauschöffe Bartholémy auf Anfrage dem BRF erklärte, habe sich die Vermutung bestätigt, dass es sich dabei um Asbest-Zement handelt. Gesundheits-Gefahr für die Anwohner habe zu keiner Zeit bestanden. Nun wartet man auf die schriftlichen Resultate der ISSEP. Bei einem Konzertierungsgespräch zwischen Stadt, dem Umweltamt, dem Ministerium für Volksgesundheit und dem Abriss-Unternehmen soll dann die weitere Vorgehensweise besprochen werden. Anschließend werde es für den weiteren Verlauf der Abriss-Arbeiten wieder grünes Licht geben, sagte Bartholémy.
Asbest im Fuhrpark bestätigt: aber harmlos
Das Vorhandensein von asbesthaltigem Baumaterial im alten Eupener Fuhrpark ist jetzt offiziell bestätigt worden. Das unabhängige Umweltinstitut ISSEP hat seine entsprechenden Analyse-Resultate der Stadt mitgeteilt.