2 Kommentare

  1. Um festzustellen, dass ein Tauchbecken bei der Planung fehlte (Resttiefe ist m.W. ja nur 1,40m), muss man nicht Sporttaucher sein. Ich weiß garnicht mal, ob die damit auskommen. Zumindest wird man dort aber weiterhin einige "kühne Hechtsprünge" und "Bomben" machen können...
    Photovoltaik (oder ggf. Sonnenwärme-Kollektoren für die Wassererwärmung beider Bäder) ist eine sinnvolle Ergänzung (wahrscheinlich zusätzlich subsidiert). Hätte in beiden Bädern, zumindest aber im Freibbad, schon vor Jahren - hoch subsidiert - gemacht werden können ("Wiederverwendung" eingeplant). Ein Blockheizkraftwerk, nur fürs Hallenbad ausgelegt (wegen hohem Wirkungsgrad bei nahezu konstanter Abnahme), ist m.E. auch sinnvoll.
    Man hat mir auch immer gesagt, das 50m-Becken sei nur einige cm zu kurz, um als "olympisch" anerkannt zu sein. Das ließe sich bei dieser Gelegenheit doch sicher auch leicht korrigieren (zwecks Anerkennung von Schwimm-Wettbewerben).
    Jetzt darf man nur noch hoffen, dass das Kombibad wirklich "bald" kommt, eine Saison Pause fürs Freibad maximal. Die Integration des Altbaus, zumindest des Mittelteils, ist m.W. leider nicht geplant, würde aber auch wiederum alles verzögern.
    Bleibt m.E. auch ein anderer Mangel : die Erreichbarkeit des Hallenbads durch die freien (PDS) und städtischen Schulen. Die Öko-Bilanz wird durch den zusätzlichen Busverkehr (falls die freien Schulen sich das überhaupt leisten können) leider etwas eingetrübt. Beim Prinzip Kombibad ist das aber leider kaum anders möglich.
    Allez! Ärmel rauf und los!