Dieser hatte eine Sprengung vorgenommen, bei der Teile eines geschützten Bereiches abrutschten.
Naturschützer werfen dem Unternehmer vor, 400.000 Kubikmeter illegal abgebaut zu haben. Nach Darstellung der Kreisverwaltung sollen es 100.000 Kubikmeter sein. Das Bergamt hat 20.000 Kubikmeter ermittelt.
tvf/ga