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Gemeinde Kelmis muss auf Sparflamme kochen

29.01.201308:45

Der Kelmiser Gemeinderat hat aus der Reserve schöpfen müssen, um seinen außerordentlichen Haushalt ausgleichen zu können. Abgesehen vom Schwimmbad wird es vermutlich keine großen Projekte geben.

Der ordentliche Haushalt der Gemeinde Kelmis schließt bei Einnahmen von 10,6 Millionen und Ausgaben von 10,7 Millionen Euro mit einem Defizit von 88.000 Euro ab. Nur das Gesamtresultat weist einen Überschuss von 11.000 Euro auf. Ein Defizit von 470.000 Euro im außerordentlichen Haushalt wird durch eine Entnahme aus dem Reservefonds ausgeglichen.

Auf diese Weise wolle man die Neuverschuldung so gering wie möglich halten und die Schuldenlast im ordentlichen Dienst stabilisieren, sagte der neue Kelmiser Bürgermeister Louis Goebbels. Mit anderen Worten: In Kelmis wird man in diesem Jahr trotz Steuererhöhung keine großen Sprünge machen können. Weniger Subventionen, erhöhte Personal-, Betriebs- und Energiekosten, ein Anstieg der Schuldenlast  und der künftige Betrieb der Schwimmhalle - die finanzielle Lage der Gemeinde habe sich verschlechert, so der Bürgermeister.

Die CSP-Opposition sagte, dem Wähler sei ein lebendiges Kelmis versprochen worden, jetzt bekomme er eine Schlafkur verpasst. Die CSP vermisse politische Prioritäten, sowie eine Durchforstung des Haushalts, sagte Marc Langohr.

Die CSP-Opposition schlug der Mehrheit vor, den Haushalt gemeinsam zu durchforsten und Einsparungen in Höhe des Defizits von 88.000 Euro zu finden. Gleichzeitig solle die aus CSP-Sicht unnötige Steuererhöhung für 2014 aufgehoben werden. Der Haushalt wurde mit den Stimmen der Mehrheit angenommen.

Bild: BRF

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