30 Prozent gehören dem Unternehmer Grivegnée, der die Initiative zur Rettung der Manufaktur ergriffen hatte, 70 Prozent gehören einem Weingroßhändler aus Hasselt. Beide wollen mittelfristig vier Millionen Euro in die Manufaktur investieren.
Alle 59 Facharbeiter und Kristallbläser sollen weiter beschäftigt werden, um das Know-How nicht zu verlieren. Weil vorerst dafür die Auftragslage zu dünn sein dürfte, sollen sie über Kurzarbeit beschäftigt werden.
b fs