Ihnen wird wird zur Last gelegt, Nahrungsmittel zum Verkauf angeboten zu haben, deren Haltbarkeitsdauer zum Teil seit 2 Jahren überschritten war. Die Ferme Libert ist bei Touristen insbesondere für ihre Sahnewaffeln beliebt. Das betagte Ehepaar, das die Gaststätte betreibt, soll Kunden auch über die Art der Speisen getäuscht haben. Bereits vor 4 Jahren waren Unregelmäßigkeiten in dem Restaurant festgestellt worden. Dafür mussten die Betreiber 2.000 Euro Geldstrafe zahlen. Zwei Jahre später wurden bei neuen Kontrollen Hygienemängel festgestellt. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe und eine Geldbuße von 10.000 Euro. Das Urteil wird für den 4. November erwartet.
b/pma