Unterdessen will die Gemeinde versuchen, durch Beigabe von Chlor das Leitungswasser wieder genießbar zu machen. Bereits im Sommer hatte es in St.Hubert überdurchschnittlich viele Magen- und Darmerkrankungen gegeben.
av de lux/ga
In St.Hubert ist das Leitungswasser weiterhin durch Koli-Bakterien verseucht. Die Bevölkerung wird u.a. von der Feuerwehr mit Trinkwasser versorgt.
Unterdessen will die Gemeinde versuchen, durch Beigabe von Chlor das Leitungswasser wieder genießbar zu machen. Bereits im Sommer hatte es in St.Hubert überdurchschnittlich viele Magen- und Darmerkrankungen gegeben.
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