Bei der Milchunion Hocheifel in Pronsfeld gab es bereits erste Anfragen von Kunden aus China. Sie wollen aus der Eifel H-Milch importieren. Hintergrund des Interesses ist der aktuelle Milchskandal in China. Dort waren mehrere Babys nach dem Verzehr von Milch verstorben, die mit einer Chemikalie verseucht war.
swr/rs