Nach nur einjähriger Bauzeit wurde die neue Infrastruktur errichtet. Die museumsreifen Schulcontainer aus den 1960er Jahren gehören also endlich der Vergangenheit an.
Für alle Beteiligten ist es mehr als nur ein Umzug, sagt der Direktor des Zentrums für Förderpädagogik Dirk Schleihs. Für rund 180 Jugendliche, 75 Lehrer und Betreuer haben sich die Unterrichtsbedingungen drastisch verbessert.
Von dem Umzug in die durch PPP-Mittel finanzierte Förderschule, versprechen sich die Verantwortlichen der Deutschsprachigen Gemeinschaft langfristig auch Einsparungen.
Der BRF war am ersten Schultag im neuen Gebäude dabei.