Das wird aus einem Standpunktpapier deutlich, das die Partei nach der Sommerpause der Presse vorgestellt hat. Darüber hinaus bekräftigt die CSP die Forderung, die Kompetenzen der Raumordnung und des Sozialen Wohnungsbaus von der Region auf die Deutschsprachige Gemeinschaft zu übertragen. Bei den anstehenden Verhandlungen zur Staatsreform wünschen sich die Christlich-Sozialen, dass die DG als gleichberechtigter Partner berücksichtigt wird. Die CSP mahnt vor allem den Kaufkraftverlust der Bürger an und möchte den finanziell schwächer Gestellten den Rücken stärken.
ok