Sie hatten sich am Dienstag ihren Kollegen vom Brüsseler Flughafen angeschlossen und wehren sich gegen neue Dienstplanstrukturen.
Der Frachtverkehr in Lüttich kam daher am Mittwochmittag zum Erliegen.
Der Generaldirektor des Flughafens erklärte, die neuen Regeln würden nach sechs Monaten auf ihre Tauglichkeit geprüft.
Wer nicht in einem der neuen 24-Stunden-Dienst innerhalb einer Mannschaft arbeiten will, könne sich in einen anderen Dienst versetzen lassen.
belga/okr
Hat man am Flughafen Brüssel nicht schon genug Arbeitsplätze kaputt gestreikt. Wo ist Sabena, DHL,
bald wird in Lüttich TNT etc. folgen. Millionenschäden die der Steuerzahler immer wieder ausgleichen muß
Ich kann Herrn Mauel nur zustimmen:
Da funktioniert in einer Krisenzeit ein Unternehmen wie der Flughafen Lüttich,und dann setzen diese Herren den Betrieb lahm.
Ob das Problem nicht anders zu lösen ist?
Aber Belgien ist ja ein Streik-Paradies!Da ist man schnell dabei...
Bin mal gespannt,wie lange sich TNT das anschaut....
Einfach unmöglich!