Gerhard Herwartz wird vorgeworfen, Luxusautos geleast zu haben auf Kosten des Roten Kreuzes. Außerdem soll er in 33 Fällen veranlasst haben, dass DRK-Vortsandsmitglieder für vermeintliche Beratungsleistungen Zahlungen erhalten. Dadurch soll ein Schaden von 150 000 Euro entstanden sein. Sollte die große Strafkammer des Landgerichts die Klage zulassen, muss sich der Ex-Geschäftsführer vor den Strafrichtern verantworten.
az/ak