Als Grund für die Verzögerung gibt die Polizei Lieferschwierigkeiten von Bauteilen für die Videokameras an. Die Proteste von Bürgern und Ratsfraktionen gegen die Überwachung hätten nichts mit der Terminverschiebung zu tun.
wdr/fs
Die umstrittene Videoüberwachung im Bereich des Aachener Elisenbrunnens wird vermutlich nun doch nicht im August beginnen.
Als Grund für die Verzögerung gibt die Polizei Lieferschwierigkeiten von Bauteilen für die Videokameras an. Die Proteste von Bürgern und Ratsfraktionen gegen die Überwachung hätten nichts mit der Terminverschiebung zu tun.
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