Die Gemeinde Weismes will das Tierheim von Schoppen retten. Dafür ist sie bereit, für das kommende Jahr rund 2.600 Euro zu spenden.
Bürgermeister Albert Mathonet erklärte dem BRF, er halte es für die Pflicht seiner Gemeinde, sich für den Erhalt des Tierheims einzusetzen. Allein aus Weismes seien 35 Hunde in Schoppen untergebracht worden.
Jetzt hofft Mathonet, dass die fünf deutschsprachigen Gemeinden und die fünf anderen Gemeinden der Polizeizone Stavelot-Malmedy ebenfalls spenden. So kämen 25.000 Euro pro Jahr zusammen, die zur Rettung des Tierheims beitragen könnten.
ak - Archivbild: BRF Fernsehen
Das ist ja super, das im Tierheim Schoppen nun auch Katzen aus der Wallonie aufgenommen werden
Grossartige Neuigkeit!!!
Leider sind auf der Webseite keine Infos dazu zu finden, aber das macht bestimmt schnell die Runde, zumal es auf einer offiziellen Quelle kommt!!
Ich denke mir, dass auch Katzen aus dem deutschsprachigen Raum willkommen sind.
an das Tierheim: Bitte ändert das auf eurer Webseite noch um!!
Gratulation, das Tierheim ist gerettet!
Das sind endlich Mal gute Nachrichten, ich freue mich sehr, da hat sich der selbstlose Einsatz von Herrn Autimanns ja gelohnt!
Auch das man jetzt Katzen nach Schoppen bringen kann ist eine super Nachrischt.
Bisher fand ich es immer schade, das das Tierheim keine Katzen genommen hat, aber nun soetwas.
Bravo!
Das Tierheim nimmt keine Katzen auf.
Da hat sich in der Eile vorhin ein Fehler eingeschlichen.
Habe gerade mein Interview mit Herrn Bürgermeister Mathonet nachgehört:
Er spricht natürlich von Hunden, nicht von Katzen.
Bitte entschuldigen Sie diesen Fehler.
Wir werden ihn korrigieren.
Wenn das Tierheim Katzen auch noch dazu nehmen würde,würde es bald aus allen Nähten platzen.
Leider ist es doch hier so das sich nicht viele darum scheren ob die Katze/kater kastriert oder sterlisiert ist.Kommt dann unerwartet Nachwuchs ins Haus wird er entweder "entsorgt"oder einfach laufen gelassen.
So ein Katze kostet freilich einiges an Geld wenn man es denn mit dem Impfen und kastrieren genau nimmt,aber dafür bekommt man auch was selbstloses zurück.Ich freue mich das dem Tierheim geholfen wird und es weiterhin bestehen bleiben kann und hoff das sich die anderen Gemeinden auch etwas dran beteiligen.Und für meine beiden Lieblinge ist der Futternachschub weiterhin gesichert 🙂
Ein großes Dankeschön an das erpressbare Weismeser Bürgermeister und Schöffenkollegium, welches mit den Steuergeldern ihrer Untertanen die Hunde- und Welpenverkaufsstelle am Leben erhalten wird.
„Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit; aber alle Leute allezeit zum Narren halten, kann man nicht“ Abraham Lincoln
Noble Geste vom Herrn Kollegen Mathonet .
Das stimmt mich äusserst zuversichtlich in Hinsicht auf eine adäquate finanzielle Unterstützung des Rettungsdienstes der Rot Kreuz Sektion Bütgenbach-Büllingen durch seine Gemeinde.
Auch dieser Dienst ist regelmässig (Tendenz steigend....) auf dem Gebiet seiner Gemeinde aktiv, bzw. im Einsatz, und auch dieser Dienst kämpft permanent ums finanzielle Überleben.
Die Gemeinden Amel, Bütgenbach und Büllingen setzen sich seit Jahren enorm für diesen, für alle Mitmenschen äusserst wichtigen Dienst ein und unterstützen ihn entsprechend...
Bis dato war der Herr Mathonet dazu nicht bereit.... aber wie gesagt, diese Botschaft macht (nicht nur mir...) Hoffnung.
Friedhelm Wirtz
Bürgermeister von Büllingen
Ich sehe nicht ein, dass ich für ein Tierheim zahlen muss!
Wie unverschämt und dreist ist es für eine VoG, Geld zu fordern?
Die Zeit der Lehnsherren ist vorbei Herr Autmanns!
Sie dürfen höflich fragen und demütig betteln, mehr auch nicht!
Vielleicht mögen ja das Grenz Echo, Ostbelgien Direkt und der BRF auf Abruf bereitstehen, aber meine Person mit Sicherheit nicht.
Ist das meine Schuld, dass Schoppen rote Zahlen schreibt?
Ist das meine Schuld, dass man Steuern zahlen muss?
Ist das meine Schuld, dass ein Sponsor stirbt?
Ist es meine Schuld, dass sie Fundhunde aufnehmen?
Ist es meine Schuld, dass mit Spendengeldern Anschaffungen getätigt wurden, die mit Tierschutz offenbar nichts zu tun haben?
NEIN!!
Die Leserbriefe der Frau Pech und die „Antworten“ von Seiten Autmanns, haben ja klar und deutlich gezeigt, wie man diese Krise zu deuten hat!!
Warum sollte das Tierheim anderen gemeinnützigen Organisationen gegenüber bevorzugt behandelt werden?
Ist ein Tierheim, das noch nicht mal Katzen aufnimmt, besser als die Caritas, das rote Kreuz, Ritas kleine Schritte, das Tierheim Eupen,...?
Dürfen und sollen nun diese auch Forderungen stellen oder bleibt das exklusiv, nur dem Tierheimleiter vorenthalten?
Sollte man nicht erstmal den Fehler bei sich selber suchen, anstatt ständig allen anderen die Schuld zu geben?
Ich für meinen Teil, stelle hier klar, ich nicht einsehe mir vorschreiben zu lassen, an wen und wie viel ich zu spenden habe. Bei allem Respekt für die Arbeit der Leute, die sich dort engagieren, es gibt andere Organisationen die weitaus mehr bewegen, als Hunde und Hundefutter zu verkaufen.
Liebe Damen und Herren vom BRF, hätten es diese nicht verdient, von Ihnen bevorzugt behandelt zu werden?
Ich würde lieber einen Bericht über Ritas kleine Schritte sehen, als in den Medien von ständig vom Bild des Tierheimleiters verfolgt zu werden.
Ich bin doch sehr beeindruckt von der großzügigen Geste des Kollegen Albert Mathonet und der Gemeinde Weismes. Mit Ernüchterung hatten ich und meine Bürgermeister Kollegen aus der Eifel vor einigen Jahren feststellen müssen, das die Gemeinde Weismes und andere angrenzende Gemeinden aus der Wallonie nicht bereit waren sich am doch erheblichen Defizit des Notarztes der Klinik St.Vith zu beteiligen. So haben sich die 5 Eifelgemeinden im Rechnungsjahr 2011 ein Defizit von 286.317,68€ teilen müssen, um diesen wertvollen Dienst, der auch viele Einsätze in der Gemeinde Weismes fährt, aufrecht zu erhalten. Wir werden in den kommenden Wochen erneut auf unsere Nachbargemeinden, die den Notarzt von St.Vith in Anspruch nehmen, mit der Bitte um ihre Unterstützung zugehen in der Hoffnung, dass wir diesmal mehr Entgegenkommen finden!
Christian Krings
Bürgermeister von St.Vith und Präsident des Verwaltungsrates der Klinik St.Josef
Sehr geehrter Herr Müller,
ob Sie einer wirklich genötigt hat,dem Tierheim Geld zu spenden?Und hat Ihnen wirklich jemand persönlich vorgeschrieben,an wen und wiefiel Sie zu spenden haben?Ich bezweifle das.
Ihre Argumentation ist schon sehr einseitig,aber halt Ihre Meinung.
Eine Frage:Sollte in Ihrem Garten ein streunender herrenloser Hund herumlaufen....wen rufen Sie denn an,damit dieser abgeholt wird??
Und wer sollte für diesen Dienst finanziell verantwortlich sein?
Die Gemeinden sollten froh sein,das es das Tierheim Schoppen in der Eifel gibt.Ein Telefonat,und das Tier wird abgeholt.
Einfacher gehts nicht,und ich bin da auch der Meinung das die Gemeinden da ihren finanziellen Teil übernehmen sollten.
Und das die Leute Tierfutter verkaufen,ist doch ein Standbein ,welches einen Teil der Unkosten abdeckt.
Wo steckt da Ihr Problem?
Ob Sie wohl persönlich ein Problem mit Herrn Autmanns haben?
Herr Müller,Ich verstehe Ihren Beitrag nicht ganz,sie regen sich ja so auf,als wenn Herr Autmanns sie persönlich zur Kasse gebeten hätte.Und Tierliebe sucht man auch vergebens in ihrem Beitrag,aber das ist ja jedem selbst überlassen.WIR spenden gerne fürs Tierheim und werden es auch weiterhin tun,genauso so wie wir unser Futter dort weiterhin erwerben,und das,obwohl ich es woanders sogar günstiger bekommen könnte,aber,achja wir haben 2 Hunden ein neues Zuhause geschenkt die aus Schoppen kamen,also wieder Geld gegeben,wir tun es gerne,denn wenn es das Tierheim nicht geben würde,dann wären wir nicht mehr weit von den Zuständen entfernt die sich in anderen Ländern abspielen,Hunde vergast,erschossen,oder einfach überfahren.Zu dem Katzenproblem,hmm das wären ja dann wieder Kosten die andere tragen müssten,also ein Widerspruch in sich selbst.Ritas kleine Schritte ist eine super Organisation,aber eben auch nur ein Tropfen auf dem heissen Stein,denn das alleine kann nur ein kleines Leid mindern,aber eben nicht alles.
Herr Robert Müller,ich kenne sie garnicht,aber ihre Reaktion kommt bei mir an als ob irgend jemand sie gefragt hat Geld für das Tierheim zu geben/spenden.Also beschweren sie sich nicht. Wenn sie möchten über "Ritas kleine Schritte" ein Artikel zu sehen dann spenden sie doch dafür Geld; ich weiß aber das Artikel von der Größe die Herr Edmund Stoffels in Kurier-Journal setzte ein stolzen Preis von 150€ hatte. Also wissen schon mal wieviel Geld sie für so einen Artikel spenden können bzw. sie schreiben denn Artikel selbst.Ich wurde mich dann über diesem Artikel freuen, aber nur wenn sie dafür dann gespendet haben.Und noch eins:ich wohne ziemlich nah am Tierheim und kann sagen daß das Tierheim in /noch in etwa 2003 immer noch Katzen hatten aber wegen Platzmangel-dank sei viele verlassene oder andere Gründen-das Tierheim voll war mit Hunden .Sodaß aus Platzgrunden keine Katzen mehr aufgenommen werden konnten.Denn der Katzenraum war meiner Schätzung nach 3x3 m2. groß.Wenn sie aber Geld zuviel haben können sie ja Geld spenden für so einen Katzenraum wie in Eupen.Das kostet mindestens 30.000€ und können es noch von der Steuer als Spende absetzen,voraus gesetzt daß sie Steuern zahlen. Vielleicht brauchen sie eines Tages ein Platz in einen Alten-/Pflegeheim und mann geht mit ihnen genau so um wie sie jetzt über ein Tierheim und seine Mitarbeiter lästern.Sie scheinen ja wirklich sehr "tierlieb"zu sein.Schöne Grüße.
an Frau Meulkens: wollen sie sagen, dass das Tierheim für alle diese Werbekampagnen (TV, Radio, Zeitung) gezahlt hat?!
Das wäre wohl wahrlich ein Skandal! Geld fordern und dann teure Anzeigen schalten.
Wenn ein Katzenhaus 30.000€ kosten würde, dann hätte man ja auf diese kleine Kälteschleuse (laut Autmanns16.000€) verzichten können und ein kleineres Katzenhaus bauen können.
Selbst wenn es nur halb so gross wäre, wie das von Eupen, hätte man dann nicht hunderte Katzen in den letzten 10 Jahren vor dem Tod durch ersaufen, erschlagen, zertreten, überfahren,... retten können?
Ich habe auch nicht gelästert, Frau Meulkens. Lästern sieht anders aus, ich habe MEINE persönliche Meinung kundgetan, wie Sie auch Ihre.
Herr Keller: ich zitiere Herrn Autmanns: "Es geht um eine Summe von 44 Cent pro Einwohner, die jede Gemeinde zahlen muss!"
Klingt das wie eine Bitte oder eine Forderung?
Und wo habe ich gesagt, dass ich ein Problem mit dem Futterverkauf habe?
Legen Sie mir also keine falschen Worte in den Mund und bleiben bei der Wahrheit!
Ach ja Herr Keller, in den Leserbriefen steht, dass das Tierheim 25€ + Chipkosten+ Pensionkosten+ Beteiligung der Gemeinden erhält. Von Schoppen bis zu mir sind das gerade mal 19km, also wo sind da Kosten fürs Tierheim?
Zudem werden ja laut Aussage von Herrn Autmanns, die meisten Hunde ins Tierheim gebracht!!!
Aber Sie haben Recht, ich bin kein grosser Tierfreund, denn ich spende an in erster Linie an Organisationen , die Menschen helfen, dann erst den Tieren. Verzeihen Sie mir bitte das ich das Leben von Menschen, vor dem der Tiere setze.
Und ja, ich zahle Steuern und das nicht gerade wenig, und das ohne zu motzen und öffendlich zu jammern.
Ich habe mit Herrn Autmanns kein Problem, mich nervt dieses ständige wehleidige Auftreten und diese Schuldzuweisungen einfach. Wo kämen wir denn hin wenn alle Vereine mit Geldsorgen einfach so, Geld einfordern würden?
So, ich habe nun alle Fragen beantwortet, Sie dagegen; Frau Meulkens, Frau Müller und Herr Keller, haben es nicht geschafft nur eine meiner Fragen zu beantworten.
Schöne Grüsse zurück 🙂
Wo leben wie denn hier?
Es scheint uns wirklich in unserer westlichen Welt viel zu gut zu gehen. Wenn z.B. alte Menschen eine zu kleine Pension haben, das ist ein Problem. Wenn ein Tierheim kein Geld mehr hat, und alsbald geschlossen werden soll, das ist kein Problem.
Wenn es wirklich mal streunende Katzen und Hunde in der Gegend geben sollte, dann löst man dieses Problem, indem die Tiere entweder von Jägern oder Polizisten erschossen werden, oder vom Tierarzt eingeschläfert werden. Sowie in früheren Zeiten. Ein Tierheim ist ein Produkt unserer Wohlstandsgesellschaft. Wenn der Wohlstand sinkt oder man gibt das Geld lieber für andere Sachen aus, und man kann sich diese Institution nicht mehr leisten, dann wird es eben dicht gemacht. Die Tiere werden dann eingeschläfert und man ruft den "Kadaverwagen" an, so wie die Bauern es machen, wenn sie ein totes Tier haben. Dann nützen diese Tiere, indem sie ein Produkt der Industrie werden. Wie halt eben eine tote Kuh oder dergleichen. Wo ist das Problem?
Der Skandal in dieser Sache ist wirklich, dass man sich mehr Gedanken macht um Tiere als um Menschen. Die Schließung eines Tierheims ist kein reelles Problem, sondern ein intellektuelles Problem. Und intellektuelle Vollidioten haben wir heutzutage scheinbar in der öffentlichen Meinung mehr als nötig.
Ich habe mit eingeschläferten Tieren keine Probleme.
Richtig Herr Müller,Ich hab keine ihrer Fragen beantwortet,weil Ich mir es erspart habe,mich auf Ihr Niveau herabzulassen.
Auch wenn wir den leider den gleichen Familiennamen tragen.
Sehr geehrter Herr Müller,
die meisten Fragen haben Sie ja schon selbst mit einem 'NEIN' beantwortet,da erübrigt sich doch noch eine Antwort meiner Wenigkeit...
Ich bewundere Ihren so stressfreien,und freundschaftlichen und frei von allen Aggressionen gewählten Schreibstil.
Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest...und auf das alle die in irgendeiner Form, auf vorweihnachtliche Geldspenden hoffen,reich beschenkt werden,von wem auch immer
Es ist schon erschreckend zu lesen wie unsozial sich die Vertreter der Gemeinde Weismes gegenüber den germanophonen Einrichtungen, Rot Kreuz Sektion Büllingen-Bütgenbach und dem Notarzt Sankt Vith bislang verhalten haben. Allen Respekt zur Tierliebe, aber Menschenleben sollten doch prioritär gefördert werden. Der Aspekt der Tierheimrettung scheint aber andere Gründe zu haben.“ Nachtigall ick hör dir trapsen!“
Allen Lesern von BRF-online, der Redaktion und dem Personal des Th. – eine frohe und friedvolle Adventszeit.
Schön das hier manche mit toten Tieren usw kein Problem haben....
Ich sage nur auch Tiere sind Lebewesen die ein schönes Leben verdient haben.
Wir Menschen fügen Tieren schon genug Leid an siehe auch peta.de
Wenn ich so etwas lese kann ich nur sagen das mir schlecht wird.
Es ist natürlich toll wenn fürs Tierheim gespendet wird und das Tierheim gerettet wird.
Allen Menschen und Tieren eine schöne Weihnachtszeit.
Herr Marc Hinze, Sie sprechen da ein Thema an, welches mich schon über Jahre beschäftigt..
Ich kann den Ärger unserer Bürgermeister aus den Eifeler Gemeinden nur all zu gut nachvollziehen, was die Solidarität resp. die Nicht-Solidarität seitens der frankophonen Nachbargemeinden bezüglich des Notdienstes angeht!
Wenn es nicht um das Retten von Menschenleben ginge, wäre ich glatt dafür, dass unser Notdienst nicht mehr auf besagten Gemeinden aktiv sein sollte. Was den Rettungsdienst grundlegend betrifft, verstehe ich nicht, wieso der Föderalstaat nicht zum finanziellen Funktionieren desselben beiträgt. In den Nachbarländern ist dies selbstverständlich der Fall.Und wenn ich sehe, dass eine tolle Einrichtung wie der Hubschrauberrettungsdienst sich mit Spenden "über Wasser" halten muss, ist das für mich nicht nachvollziehbar. Auch hier ist m.E der Staat gefordert! Vielleicht könnte man den belg. Senatoren, die zu ihren üppigen Diäten angeblich einen Heizungszuschuss von über 4.000 Euro erhalten, streichen und für vorgenannte Zwecke verwenden..
(Ich weiss, das ist polemisch, aber trotzdem...)
an Guido Scholzen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ihr Kommentar ist einfach nur widerlich und äußerst primitiv!!!
Weiteres denke ich nur, denn ich darf Sie ja nicht beleidigen.
Es ist schon erstaunlich, wie hier ein paar Bürgermeister der Eifelgemeinden sich herauswinden, um ihren Beitrag für das Tierheim Schoppen zu sparen. Sie nutzen die Gelegenheit um dem Bügermeister von Weismes " ans Bein zu pinkeln" und vermischen hier die Themen. ...schade dass Hunde nicht als Wähler zugelassen sind.
Herr Wirtz und Herr Krings stellen sich lieber den Fotografen bei Eröffnungen von Infrastruktur, die dem Steuerzahler viel Geld gekostet hat, als als Zaungäste am Rande der DG irgendwelchen Kötern zu helfen.
An Frieda Meyer
Für die Bgm. Krings und Wirtz sind die Wahlen für sechs Jahre vorbei, nur die Sorgen ihrer Wähler sind die gleichen geblieben. Vielleicht sind aber die Visionen der Bgm. klarer geworden und sie haben keine Angst Position zu beziehen. Wenn die Herren den Rettungsdienst der Bevölkerung höher einschätzen als die Rettung des Tierheimes in Schoppen, kann ihnen doch kein Vorwurf gemacht werden! Glaube zudem nicht, daß die Herren Krings und Wirtz auf die Fotografen warten.
@ Edith radermacher:
Frau Radermacher, ich akzeptiere Ihre Meinung darüber, aber ich habe in anderen Regionen der Welt, in Ostasien, gesehen, wie man Tiere behandelt. In China sah ich auf einem Markt Katzen und Hunde in Maschendrahtkäfigen, die waren für den Kochtopf bestimmt. In Ostasien erzählte ich mal Leuten, das man herrenlose Katzen und Hunde in Tierheime sperrt, und wartet, bis jemand die Tiere abholt. Wissen Sie, was man mir sagte: Das sei nicht gut für Tiere! Ich schlussfolgere daraus, dass man uns Europäer nicht für realistisch hält, was letztendlich mit Tieren zu tun ist.
Und so ist es auch: Das Wort Haustier sollte man durch Nutztier ersetzen. Was nützt ein Tier im Tierheim? So mancher Chinese würde jetzt sagen, zu alte Hunde will ja sowieso keiner mehr essen. Ich halte solche Menschen nicht für primitiv, sondern für realistisch. Holen Sie es bitte nicht zu persönlich, Frau Radermacher, aber Menschen wie sie halte ich in dieser Frage nicht für zivilisiert, sondern für "überzivilisiert"; intellektuell aufgedreht.
Ich bin in einer Landwirtschaft groß geworden. Da kam es halt eben vor, dass ein Tier von Zeit zu Zeit verendete. Das war ein Verlust, aber kein Drama.
Streunende Hunde und Katzen sollte man erschießen! Diese Spezies sind dann noch lange nicht vom Aussterben bedroht.
Ich finde es abartig und grotesk, dass man heutzutage scheinbar mehr Wert auf die Rechte von Tieren legt, als auf die Rechte von Menschen. Es ist Geldverschwendung, wenn Gemeinden jetzt auch noch Geld in ein Tierheim buttern, dessen Verlust auf Dauer wirklich kein Drama ist.
Der Mensch, d.h. die eigene Spezies, steht höher als alle Tiere!
Zu diesem Thema erscheinen nach Auffassung der Redaktion keine neuen Diskussionsinhalte. Die Wiederholung der Argumente führt vermehrt zu einem radikalen Stil und nicht länger zu einer sachlichen Auseinandersetzung. Deshalb schließen wir hiermit die Diskussion.
Olivier Krickel
stellvertretender Chefredakteur