Das geht aus einer Studie der Universität Hasselt hervor. Die Ergebnisse wurden am Mittwochvormittag vorgestellt.
Die Untersuchung geht von dem worst-case-scenario aus, wonach keine Maßnahmen ergriffen werden, um die Schließung für die Mitarbeiter sozialverträglicher zu machen.
Die Studienleiter haben ausgerechnet, dass zusätzlich zu den 8.200 Jobs im Ford-Werk selbst etwa 3.500 Arbeitsplätze bei den Zulieferern verloren gehen sowie noch einmal 3.500 anderswo in Flandern.
belga/jp - Archivbild: Yorick Jansens (belga)