Aperam, bekannt auch unter dem Namen ALZ, beschäftigt in Genk knapp 1.200 Menschen. Die Gewerkschaften schließen nicht aus, dass es zu massiven Entlassungen kommen wird, da Einsparungen durch natürliche Abgänge und Frühpensionen aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ausreichen werden.
Schon 2001 hatte die Belegschaft von Aperam Gehaltskürzungen zugestimmt - damals konnten so 15 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Die Verhandlungen mit den Sozialpartnern laufen.
belga/sd