Nach Angaben des Blattes ist das Gebäude bereits verkauft, es fehle lediglich noch der notarielle Akt.
Disons Bürgermeister Yvan Ylieff spricht sich gegen ein solches Zentrum aus. Die Verkehrsanbindung sei dafür ungeeignet. Zudem gelte das Gebäude als unbewohnbar.
Sollte sich das Projekt konkretisieren, will die Gemeinde dem Vorhaben ein negatives Gutachten ausstellen und hofft auf Unterstützung seitens der Wallonischen Region.
In einem ersten Schritt will die Gemeinde Dison den Kauf verhindern. Einer der fünf Unterzeichner des Kaufvertrags lebe in einer Sozialwohnung und dürfe daher nicht Hausbesitzer sein.
l'avenir/okr