Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf die ferienbedingte Eintragung von Schulabgängern sowie nicht beamteten Lehrpersonen zurückzuführen. Die Arbeitslosenrate im Juli steigt dadurch von 6,6% im Juni auf 8,2%.
Innerhalb der DG fällt auf, dass der Anstieg im Juli prozentual gesehen deutlich stärker in den südlichen Gemeinden ist als im Norden.
Im Vergleich zum Vorjahr ist in der DG, wie auch in den anderen Landesregionen ein weiterer Rückgang der Arbeitslosigkeit zu melden.
mitteilung/fs