Während in den vergangenen Monaten immer von 15 Millionen Euro die Rede war, veranschlagt das Kölner Kulturdezernat die Kosten nun auf etwa 23 Millionen Euro.
Die unterirdische Zone mit Resten des mittelalterlichen Synagogenviertels sei «hochspannend» und habe - richtig präsentiert - das Potenzial, viele Menschen anzuziehen. «Das ist eine richtig große unterirdische Stadtlandschaft», sagte der Kulturdezernent.
lnw/fs