Die zwischen 24 und 31 Jahre alten Beschuldigten stehen seit Mittwoch unter anderem wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung vor dem Landgericht. Die mutmaßlichen Täter sind im Drogenmilieu aktiv, die Gequälten stammen aus ihrem Bekanntenkreis.
Von den Taten sollen die Angeklagten auch Videos mit dem Handy gedreht haben, die sie untereinander tauschten. Dies wurde ihnen zum Verhängnis: Ein Bekannter war von den Aufnahmen so geschockt, dass er sofort die Polizei einschaltete. Die Opfer hatten sich nicht getraut, ihre Peiniger anzuzeigen.
lnw/fs