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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

21.11.201218:41

In Lüttich haben umfangreiche Arbeiten begonnen, um verschiedene der Uferstraßen der Maas zeitgemäßer zu gestalten. Der Trierer Professor Martin Wengeler sammelt Vorschläge für das «Unwort des Jahres» 2012.

Lüttich - In Lüttich haben umfangreiche Arbeiten begonnen, um verschiedene der Uferstraßen der Maas zeitgemäßer zu gestalten. Die Arbeiten im Volumen von fast 17 Millionen Euro werden zum Teil von der Europäischen Union mitfinanziert. (mitt)

Trier - Der Trierer Professor Martin Wengeler sammelt Vorschläge für das «Unwort des Jahres» 2012. Bereits rund 1200 Einsendungen füllten das Postfach des Germanisten, teilte die Universität Trier heute mit. Zu den Wörtern mit den meisten Nennungen gehörten «Anschlussverwendung», «Schlecker-Frauen», «Ehrensold» oder «Kultur-Flatrate». Noch bis zum 31. Dezember könnten Vorschläge per Mail an vorschlaege@unwortdesjahres.net eingereicht werden, heißt es dazu weiter. Im vergangenen Jahr gingen mehr als 2400 Beiträge ein.  2011 war die Bezeichnung «Döner-Morde» für die Mordserie der rechtsextremistischen NSU-Terroristen zum «Unwort» gewählt worden. (lnw)

Düsseldorf - Die Freiheit der Hochschulen in NRW wird begrenzt. Wer Milliarden an Steurgeldern erhält, kann nicht unkontrolliert machen, was er will, findet die Landesregierung. Aus dem «Hochschulfreiheitsgesetz» wird ein «Hochschulzukunftsgesetz». Die Hochschulen sollen zudem klar Rechenschaft über ihre Leistungen und die Verwendung der Steuergelder abgeben. Das sehen die Eckpunkte für das Gesetz vor.  Unter anderem belegten zu hohe Studienabbrecher-Quoten Schwächen im System. In Eigenregie der Hochschulen lasse sich zudem kein landesweit ausreichendes Studienangebot planen. Das neue Gesetz soll erst in zwei Jahren in Kraft treten. (lnw)

Frederik Schunck

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