Mit Messern schnitten sie den Tieren über 20 Zentimeter tiefe Wunden ins Fleisch, so dass die beiden Rinder geschlachtet werden müssen. Das berichtet heute das 'Grenz-Echo'. Die Tiere gehören dem Asteneter Landwirten Günter Hoen. Er war es, der die schwer verletzten Rinder am Montag auf seiner Wiese entdeckte. Die Täter hatten vermutlich mehrere Nächte zuvor ihr Unwesen getrieben. Wie die Zeitung weiter schreibt, sei ein Teil der Viehherde vor den Tätern in eine andere Wiese geflüchtet. Die Polizei will Ermittlungen aufnehmen.
ge/cd