Nach Angaben der Nachrichtenagentur Belga standen auf der Agenda des Vermittlertrios keine weiteren politischen Kontakte mehr. Dies sei aber sehr wohl noch auf telefonischem Wege möglich, so Belga. Im Mittelpunkt des Berichtes dürfte es um das methodische Vorgehen zur Vorbereitung einer weiteren Phase der Staatsreform gehen. Lambertz, De Donnea und Langendries werden dem König am Donnerstag Vormittag persönlich ihren Bericht übergeben. In mehreren Zeitungen wurde heute nicht ausgeschlossen, dass der König den Auftrag des Vermittlertrios verlängern beziehungsweise erweitern könnte.
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