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Ecclestone: Formel 1 auch 2013 in Deutschland

17.11.201211:16
Nürburgring: "Das Erlebnis darf man nicht aussterben lassen", findet Vettel
Nürburgring: "Das Erlebnis darf man nicht aussterben lassen", findet Vettel

Formel-1-Chef Ecclestone versichert: Auch 2013 wird es ein Rennen in Deutschland geben - der Nürburgring bleibt erste Wahl. Noch ist aber nichts unter Dach und Fach. Am Ring schwelt noch ein Konflikt. 

Die Formel 1 will trotz der Krise am Nürburgring auch 2013 in Deutschland Station machen. "Sie können davon ausgehen, dass dort im kommenden Jahr gefahren wird", sagte Chefvermarkter Bernie Ecclestone vor dem USA-Rennen in Austin. Die erste Option als Gastgeber bleibe der Nürburgring.

Dort hatten die Privatbetreiber aber vor einem Aus für die Formel 1 gewarnt, weil die Gespräche mit den Sanierern des insolventen Rings über die Zukunft der Rennstrecke ins Stocken geraten waren. Die Sanierer sehen noch Chancen, dass das Rennen in der Eifel rollt - allerdings nicht um jeden Preis.

"Da bin ich zuversichtlich", sagte Sanierungsgeschäftsführer Thomas Schmidt am Freitag in Mainz auf die Frage, ob die Formel 1 am Ring möglich ist. Sachwalter Jens Lieser betonte aber: "Eine Fahrerfeldgebühr können wir gewiss nicht zahlen in einer Insolvenz." Dies war im Sommer im Gespräch gewesen. Die Ring-Pächter verhandeln mit Ecclestone, ein Vertrag ist bisher offen.

Sanierungsgeschäftsführer Schmidt sieht hinsichtlich der Verhandlungen mit den Pächtern, der Nürburgring Automotive GmbH (NAG), "eine beachtliche Wahrscheinlichkeit für eine Einigung". Dabei geht es unter anderem um die Frage, wer die Geschäfte führt - und um eine Räumungsklage. "Wir versuchen, im Rahmen dessen, was machbar ist, eine faire Lösung für beide zu finden", sagte Schmidt, betonte aber: "Wir müssen diejenigen sein, die den Nürburgring operativ führen."

Nach Angaben der Sanierer floss seit Sommer keine Pacht mehr - und die Pächter drohten damit, dass weiter keine fließe. Falls eine Einigung mit den Pächtern scheitert, wollen die Sanierer den Ring selbst betreiben und auch mit Ecclestone verhandeln. Dann käme es zum Rechtsstreit mit den Pächtern. Nach Ansicht von Schmidt könnte im Frühjahr ein erstes Urteil fallen. Das Land Rheinland-Pfalz hatte den Pächtern bereits im Februar gekündigt.

Vettel: "Nicht genug Geld, um den Ring zu kaufen"

Doppel-Weltmeister Sebastian Vettel hofft fest darauf, dass er auch im neuen WM-Jahr ein Heimspiel haben wird. "Es ist schade. Der Nürburgring ist jedem ein Begriff in Deutschland. Es ist uns wichtig, den Grand Prix dort zu halten. Das Erlebnis darf man nicht aussterben lassen", sagte der Red-Bull-Pilot und scherzte mit Blick auf die finanziellen Nöte des Kurses: "Ich habe leider nicht genug Geld, ihn zu kaufen." Rekordweltmeister Michael Schumacher sieht die Probleme am Nürburgring lediglich als "eine Momentaufnahme". Die legendäre Strecke werde ja nicht verschwinden, sagte der Mercedes-Pilot.

Möglicher Ersatz als Formel-1-Gastgeber wäre der Hockenheimring, der zuletzt im jährlichen Wechsel mit dem Nürburgring den Großen Preis von Deutschland veranstaltete. Hockenheims Oberbürgermeister Dieter Gummer sagte aber, bislang seien mit Ecclestone keine konkreten Gespräche über ein Rennen 2013 geführt worden. Im Kalender für die neue Saison ist der deutsche Grand Prix für den 14. Juli vorgesehen.

dpa/vk - Bild: Srdjan Suki (epa)

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