Nach Informationen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule ermöglicht das Mikroskop Untersuchungen im Bereich von einem fünftausendstel Durchmesser des menschlichen Haares. Es handele sich um ein bundesweit einmaliges Mikroskop, das vielseitig eingesetzt werde. So könnten im Flugzeug- und Automobilbau Ministrukturen mit dem neuen Mikroskop sichtbar gemacht werden, ohne sie - wie bisher - zerstören zu müssen. Die Wissenschaftler wollen damit auch Kunstschätze und archäologische Funde untersuchen.
Rasterelektronen-Mikroskop für RWTH
Ein in Deutschland neuartiges Rasterelektronen- Mikroskop ist nach Angaben der RWTH Aachen nun in Betrieb gegangen.