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Gemeinderat Raeren: Photovoltaikanlagen für Gemeindegebäude

14.11.201209:07

Im Raerener Gemeinderat wurde der Wechsel am Dienstagabend offensichtlich. Gleichzeitig kam es zum erwarteten Showdown.

Es hätte auch was gefehlt, wäre es nicht zum Showdown gekommen, und wie in einem guten Western kam er zum Schluss der Sitzung. Den Anlass bot des Bürgermeisters neuer Partner, Ludwig Gielen, und die von ihm zum wiederholten Male vorgeschlagene Installation von Photovoltaik auf gemeindeeigene Dächer, diesmal mit dem Zusatz "wo dies sinnvoll und möglich ist".

Es war eines der Lieblings-Reizthemen in der alten Rollenverteilung und hatte in der Vergangenheit zu allgemeiner Heiterkeit geführt, als Hans-Dieter Laschet vor lauter Eifer, den Punkt vom Tisch zu wischen, seine Fraktion dazu gebracht hatte, die Arme zum falschen Zeitpunkt in der Höhe zu haben. Worauf seine Koalition bei der nächsten Sitzung den ungewollten Beschluss wieder kippte.

Nichts davon am Dienstagabend: Laschet stellte sich energisch hinter den Vorschlag seines künftigen neuen Schöffen, was dem ausgebooteten Finanzschöffen Chaineux die Gelegenheit bot, mit einer Tirade über Haushaltstechnik vom Leder zu ziehen, kräftig unterstützt von seiner Fraktion, die erst einen Energiekataster forderte.

Nicht lange aber, wusste der angehende neue Finanzschöffe Boffenrath doch, was er seiner neuen Rolle schuldet, wie der Marshall in der Mittagssonne beendete er den Austausch verbaler Nettigkeiten mit dem Machtwort, eine Absichtserklärung verstoße keinesfalls gegen die Haushaltsorthodoxie.

Die neue Mehrheit, mit zwei Enthaltungen, darunter Bodo Lux,  stimmte somit für die Photovoltaik, mit dem Argument, es dürfe keine Zeit verloren werden, im April gebe es keine grünen Zertifikate mehr.

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