berufen hatte, mit verhaltenem Optimismus ist die Gespräche. «Die Sache ist so verfahren, dass jeder, der auf einen vernünftigen Vorschlag nicht eingeht, föderale Neuwahlen provoziert und eine richtige Staatskrise», sagte Lambertz gestern der Deutschen Presse-Agentur. Aufgabe des Vermittler-Trios sei eine langfristige Strategie. «Wir werden uns hüten, irgendeinen Kompromiss hinzulegen.» Erfolgversprechend sei ein längerer Handlungsprozess mit einem Ergebnis nach den Juni-Wahlen im nächsten Jahr.
MP Lambertz: Keine schnelle Lösung der Regierungskrise
DG - Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz sieht keinen schnellen Weg aus der Regierungskrise. Trotzdem geht er als einer von drei Vermittlern, die König Albert II.