Radfahrer haben in Eupen eine Lobby. "Radschlag" heißt die Initiative von rund 30 Fahrradbegeisterten. Sie wollen, dass die Stadt fahrradfreundlicher wird. Dazu setzt die Gruppe unter anderem auf Ideen aus der Bevölkerung. Einige der Ideengeber wurden am Mittwoch mit Sachpreisen ausgezeichnet.
BRF Aktuell sprach mit Arnold François von Radschlag über die laufenden Aktionen und die Verbesserungen, die es in Eupen für Radfahrer gibt. Radschlag ist Teil der wallonischen Radfahrer-Lobby Gracq.
Bild: BRF
Ravel ab Eupen fände ich prima !!! Vor allem wegen des Wegfallens von starken Steigungen bis Raeren; z.B. für "alte Opas", wie ich ( ...;) ), aber auch für alle sonstigen Raerener und Eupener und - besonders - für Touristen, sowohl solche die mit dem Zug anreisen, als auch solche die über den Ravelweg "einfahren" (ggf. Verleihstation am Bahnhof) : "direkt vom Zug aufs Fahrrad", super Werbemöglichkeit und Aufwertung für Eupen insgesamt (eventuell noch Fahrradspur über Aachenerstraße ins Zentrum?). Sollte ein normaler Ravel-Radweg (Entfernung der Schienen) wegen der Notwendigkeit der Bahnverbindung zur Talsperre (für Kriegszeiten?) nicht möglich sein, könnte man dann nicht wie folgt vorgehen : Anhebung des Bahndamms rechts und links der Schienen bis auf Niveau Oberkante Schienen, wobei die dann immer noch notwendigen Regenwasserabläufe darunter bleiben (ähnlich wie überwölbtes Bachbett wie z.B. in der Innenstadt von Eupen). Fahrradverkehr rechts und links der Schienen und ggf. Fußgänger in der Mitte? Man darf doch mal träumeen, nursomal ... 😉