Beflügelt von diesem Erfolg sollen weitere Ableger in mehreren wallonischen Gemeinden entstehen. Darunter sind auch Verviers und Dison. Das schreibt die Zeitung La Meuse.
Die Islam-Partei setzt sich auf lokaler Ebene unter anderem für eine räumliche Trennung der Geschlechter in öffentlichen Einrichtungen wie Sporthallen, Bussen und Bahnen ein. Außerdem sollen Kinder zum Ende des Fastenmonats Ramadan schulfrei bekommen.
Zunächst strebt die Islam-Partei eine Kandidatur zu den Regionalwahlen 2014 an.
lameuse/okr
Achtung sonst gehört Belgien bald dem Islam an .Nichts dagegen wenn diese Leute hier wohnen und zu Hause nach ihrer Religion leben ,aber in der Öffentlichkeit sollen Sie sich uns bitte anpassen wir müssen das auch tun wenn wir in Ihren Länder fahren.
Und wenn man eine Partei mit dem Namen "Stop Islam" gründen will, kriegt man's mit der MRAX zu tun, dabei wäre ein Anwenden von deren Gesetzgebung hierzulande nur ein Spiegelbild ihrer eigenen Regeln, vor denen sie unter haarsträubenden Bedingungen geflohen sind (Lampedusa lässt grüssen) - wenn publik würde dass in Belgien spiegelverkehrt die Gesetzgebung des Iran, Saudi Arabiens oder des Sudan Anwendung fände, kämen etliche Tausend Asylbewerber garnicht erst auf die Idee das Königreich als Anlaufstelle zu betrachten.
"Es geht uns hier genau so, wie es den Indianer damals ergangen ist; gut das ich es nicht mehr erlebe", so eine sehr betagte Brüsselerin .
Wie kann man so eine Partei überhaupt zulassen ???
Ganz meine Meinung. Man sollte sich anpassen, wo man Gast ist. Das machen wir auch. Das wird auch vom Gastland erwartet.