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Große Nachfrage im Krematorium von Welkenraedt

02.11.201217:32
Das neue Krematorium von Welkenraedt
Das neue Krematorium von Welkenraedt

Immer mehr Menschen wünschen sich, nach ihrem Tod eingeäschert zu werden.  Das ist auch in unserer Region spürbar.

Die Zahl der Feuerbestattungen nimmt weiter zu. Davon zeugt auch das neue Krematorium in Welkenraedt, das vor vier Monaten eröffnet worden ist.

Wie geht eine Feuerbestattung vor sich? Die Einäscherung selbst geschieht hinter verschlossenen Türen. Vor der Einäscherung wird der Raum mit Gas auf 850 Grad vorgeheizt. Danach wird der Sarg hineingefahren.

Allein durch die hohe Temperatur - ohne Feuerflammen - zersetzt sich das Holz. Nach der Verbrennung wird die Asche mit einem speziellen Werkzeug zusammengetragen.

Die Angehörigen können dann entscheiden, was mit der Asche des Verstorbenen geschieht. Das Gesetz erlaubt, dass man sie mit nach Hause nimmt oder auf einem Privatgrundstück verstreut. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten. Entweder die Familie entscheidet sich, die Urne zum Friedhof zu bringen oder sie lässt sie im Krematorium. Hier gibt es einen Erinnerungspark, in dem  vier Arten der Bestattung möglich sind: neben den Streuwiesen gibt es ein Kolumbarium und Urnengräber. Möglich ist auch eine Naturbestattung mit biologisch abbaubaren Urnen.

Einen Grund für den wachsenden Trend bei Feuerbestattungen sehen Fachleute darin, dass immer weniger Menschen bereit sind, Zeit und Geld für die Grabpflege zu investieren.

Bild: Télévesdre

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