Die technischen Überprüfungen der anderen Fluggeräte gehen unterdessen weiter. Nach dem Absturz hatte die Armee rund 30 Hubschrauber des besagten Typs am Boden gelassen, um sie eingehend überprüfen zu lassen. Der Sanitätshubschrauber der Armee war beim Ardennenjägermarsch in der Provinz luxemburg im Einsatz. Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt, davon der Pilot und der Co-Pilot schwer. Als Unglücksursache gab die Armee ein technisches Versagen an. Höchstwahrscheinlich sei ein Kugellager am Heckrotor gebrochen.
Fünf Armeehubschrauber fliegen wieder
Nach dem Hubschrauberabsturz am vergangenen Freitag in der Nähe von Halleux in der Provinz Luxemburg sind fünf Agusta-Armeehubschrauber des gleichen Typs heute wieder in Betrieb genommen worden.
