Gesucht wurde nach einem 51-jährigen Mann, der im luxemburgischen Trois-Vièrge wohnt, aber Verwandte in Raeren hat. Der Mann wollte sich das Leben nehmen und hatte seinem Sohn eine Abschieds-SMS geschickt. Dieser informierte die Polizei, die an mehreren Stellen in der Gemeinde Raeren mit Spürhunden nach dem Mann suchte, allerdings ohne Erfolg. Die Ordnungskräfte schalteten die Staatsanwaltschaft, das Forstamt, den Zivilschutz und die Armee ein, um die Suchaktion auszuweiten. Dies erwies sich im Endeffekt aber als überflüssig, weil der Mann wohlbehalten bei Verwandten gefunden wurde.
Lebensmüder löst große Suchaktion in der Gemeinde Raeren aus
Zu einer großangelegten Suchaktion der Polizei ist es in der Nacht zum Donnerstag in der Gemeinde Raeren gekommen.