Um 7.00 Uhr Freitagmorgen ließ der wallonische Haushaltsminister Antoine verlauten, dass das Budget 2013 rund 550 Millionen Einsparungen und etwa 50 Millionen Euro neue Einnahmen enthalte. Demnach bleiben die Dotationen weiter eingefroren.
Im Öffentlichen Dienst soll nur jeder dritte Beamte, der in Pension geht, ersetzt werden. Zusätzliche Einnahmen erhoffen sich die Regierungen aus den Einnahmen von Sendemasten und Spielautomaten. Die Anhebung des Trinkwasserpreises soll 17 Millionen zusätzlich einbringen. Eine Anhebung der Tarife des öffentlichen Personennahverkehrs ist nicht vorgesehen.
b/rkr - Olivier Vin (belga)