Im Rahmen ihrer Unterstützung des dritten "24-Stunden-Blitz-Marathons" in Nordrhein-Westfalen sind auch Geschwindigkeitskontrollen in den Polizeizonen Eifel und Weser-Göhl sowie im Bereich der Autobahnpolizei Niederländisch-Limburg durchgeführt worden.
In den beiden ostbelgischen Polizeizonen durchfuhren 6.371 Fahrzeuge die Radarkontrollen. 65 davon waren schneller unterwegs als erlaubt.
Die höchstgemessenen Geschwindigkeiten lag bei 100 km/h in einer 50-Zone auf der Lütticher Straße in Kelmis und bei 114 km/h in einer 70-Zone auf der Malmedyer Straße in Bütgenbach.
In ihrer Mitteilung betont die Polizei, die Geschwindigkeit entscheide bei einem Verkehrsunfall maßgeblich über Leben oder Tod. Durch verstärkte Kontrollen soll das Geschwindigkeitsniveau insgesamt gesenkt werden. Ziel der Einsätze sei nicht, mehr Bußgelder einzustreichen, sondern die Zahl der Opfer im Straßenverkehr zu senken.
mitt/fs - Bild: BRF Fernsehen