Die flämische Dachorganisation schätzt den Bedarf auf etwa 500 Personen ein. Als Ford Genk im Jahre 2003 bereits 3.000 Jobs abgebaut habe, seien die meisten entlassenen Mitarbeiter in der metallverarbeitenden Industrie untergekommen, heisst es. Der Bausektor habe damals dazu eine eigene Dienstleistungsgesellschaft gegründet. Diese nehme ab sofort Anmeldungen von Mitarbeitern,die sich verändern möchten, entgegen.
b/rkr