Schulen stehen auf der Kippe, Ärzte schließen ihre Praxen, Pflegekräfte werden händeringend gesucht. Was wird aus leerstehenden Häusern und wie kommen Leute ohne Auto ins nächste Lebensmittelgeschäft?
Die Fragen und Probleme sind die gleichen in allen Teilen der deutschen und der belgischen Eifel. Darum hat sich die grenzüberschreitende Eifelkonferenz heute in Rurberg näher mit der Daseinsvorsorge befasst.
Wir sprachen anschließend mit dem Aachener Städteregionsrat Helmut Etschenberg und DG-Sozialminister Harald Mollers über die Problematik.
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