Einer Erhebung des luxemburgischen Statistikamtes zufolge gaben sie 2007 rund 1,2 Milliarden Euro aus. Die Statistiker nahmen bei dieser Untersuchung den sogenannten 'Tanktourismus' an der Grenze ausdrücklich aus. Sie konzentrierten sich auf Kleidung, Ausrüstungsgegenstände und Besorgungen. Als einen der Gründe, die Einkäufe im Gastland zu tätigen, gaben die Befragten häufig an, dass dies bei einer 40-Stunden-Woche, wie sie in Luxemburg üblich sei, einen Zeitgewinn bedeute.
Grenzgänger erledigen Besorgungen im Großherzogtum
Die im Großherzogtum arbeitenden Grenzgänger tätigen ihre Einkäufe und Besorgungen immer häufiger im Gastland.