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NRW-Landesregierung setzt sich für Bombardier-Arbeitsplätze ein

19.10.201217:50
NRF-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD)
NRF-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD)

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat sich im Kampf um das Aachener Bombardierwerk an die Seite der Mitarbeiter gestellt. Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) und Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) besuchten die Waggonfabrik am Freitag.

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) werde nächste Woche bei der kanadischen Unternehmensleitung nach den Gründen für die beabsichtigte Schließung fragen, kündigte Duin an. "Wir lassen die Belegschaft nicht allein, wir stehen an Ihrer Seite und wir werden gemeinsam für diesen Standort kämpfen", sagte Duin bei der Betriebsversammlung vor den Werkstoren.

Das Werk liefere hervorragende Qualität und sei gut ausgelastet. "Ich habe nicht erkennen können, was dafür sprechen soll, diesen Standort zu schließen", sagte Duin. Man müsse der Unternehmensleitung Argumente liefern, die Entscheidung zu überdenken. Er werde die ganze Landesregierung in der nächsten Kabinettssitzung über die Situation informieren. Der kanadische Zughersteller Bombardier will seinen Aachener Standort mit 600 Arbeitsplätzen schließen.

Der Betriebsrat wird nach Angaben des Vorsitzenden Josef Kreutz nicht über einen Sozialplan verhandeln. Die Belegschaft werde um den Erhalt des Standorts kämpfen und bei vollen Auftragsbüchern Sand ins Getriebe streuen: "Wir werden Dienst nach Vorschrift machen, es wird keine Mehrarbeit mehr geben und keine Zustimmung für die Einstellung von Leiharbeitern", sagte Kreutz.

dpa/okr - Bild: Henning Kaiser (afp)

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