Die Fußballmannschaft von Drittprovinzialist Glons ist nach bisherigen Analysen nicht vergiftet worden. Mehrere Spieler der Mannschaft hatten während des Spiels in Magnée bei Fléron am vergangenen Sonntag Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen erlitten. Alle hatten vor dem Spiel Leitungswasser getrunken, das ihnen von der Heimmannschaft gegeben worden war.
Die Mannschaft von Glons hatte gegenüber Gastgeber Magnée den Vorwurf erhoben, man habe dem Wasser Drogen beigemischt. Am Freitag wurden die Resultate einer ersten Blutanalyse bekanntgegeben. Demnach wurden keine Drogen im Blut der Spieler gefunden. Weitere Analysen stehen aber noch aus.
meuse/vk