Bei den Verdächtigen handelt es sich nach Angaben der Polizei um Landfahrer, die in Lüttich, Herstal und Seraing sesshaft geworden sind. Sie werden verdächtigt, die schweren Raubüberfälle verübt zu haben.
Sie gingen dabei immer nach dem gleichen Muster vor. Sie drangen nachts in Häuser ein, schlugen die Senioren krankenhausreif und verlangten Geld, Schmuck und die Geheimnummern der Bankkarten. Mehrere Senioren wurden dabei lebensgefährlich verletzt, die meisten stehen noch heute unter Schock.
Die ersten Überfälle waren im Januar verübt worden, die letzten im September.
Die Verdächtigen wurden ins Lantin-Gefängnis gebracht.
belga/cd - Archivbild: belga