Das Problem war nach Schließung der Sabam-Agentur in Weismes entstanden. Für Ministerin Isabelle Weykmans stand dabei fest, dass die deutschsprachige Bevölkerung einen Anspruch darauf hat, von der Sabam in ihrer Muttersprache bedient zu werden. Die Ministerin intervenierte in dieser Sache auch beim Generaldirektor der Sabam, Christophe Depreter.
Die Ministerin reagiert zufrieden mit der Entwicklung und meinte, bei der Sabam habe man aus den Fehlern der Vergangenheit anscheinend gelernt.
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mitt/rkr - Bild: Ministerium der DG