Das Mahnmal erinnert an die Zeit des Schmuggels in der Nachkriegszeit und an die Ermordung zweier Gendarmen in Ausübung ihres Dienstes am 23. August 1946. Als Erinnerung an den Mord am „grünen Kloster" wurde im Oktober 1956 an der Stelle bereits ein Mahnmal errichtet, welches im Laufe der Jahrzehnte aber immer mehr verfiel.
Am Samstagnachmittag wurde das auf Initiative des Verkehrsvereins und dem Verein für Geschichte, Kultur und Folklore erneuerte Denkmal mit einer Feierstunde neu eingeweiht. Raymond Dahmen vom örtlichen Geschichtsverein erklärte, das Denkmal sei in der Geschichte Elsenborns fest verankert.
rkr